Samtpfötchen Hilfe e. V.

Wunderhübsch ist sie geworden, unsere Smilla. Elena und Irina beschreiben ihren Charakter wie folgt: freundlich, liebt alle ... Katzen und Menschen ... liebevoll ... nette Katze

Ein unkomplizierter Omsker Katzenschatz, der noch einen Monatspaten und auch gerne ein Zuhause sich wünscht.

23.04.2020:

Heute lässt Smilla, eine plüschige, samtpfotige Schönheit, liebe Grüße nach Deutschland ausrichten.
Mascha schreibt: "Smilla beleidigt selbst niemanden. Aber wenn die Katzen anfangen zu kämpfen, tritt auch Smilla in einen Kampf ein. Smilla bleibt immer der Gewinner und trennt die Katzen. Smila hält Ordnung im Katzenreich. Mit nicht dominanten Katzen kann sie gut zusammen leben.

Smilla ist sehr aktiv und verspielt. Menschen gegenüber ist sie liebevoll, wenn sie will. Smilla kommt selbst und bittet um Aufmerksamkeit und Zuneigung."

Wir hoffen von ganzem Herzen, dass diese wunderschöne Katzendame bald ein Zuhause mit eigenen Menschen und nicht dominanten Katzenkumpels findet.

03.09.2020:

Die hübsche Smilla ist eine sehr selbstbewusste Katzendame, die sich nur mit nicht dominanten Artgenossen versteht. Dann klappt es auch gut. Allerdings sollten nicht mehr als ein oder zwei weitere soziale Tierchen dann vorhanden sein. Smilla liebt nämlich die Menschen und wünscht sich viel Aufmerksamkeit.

Mit dominanten Katzen erwacht die Kämpfernatur und sie ist dann wirklich nie die Unterlegene.

15.10.2021:

Auch unsere Wuschel Smilla musste sich dem gründlichen Untersuchungs Check unterziehen.

Mascha schreibt: "Nach den Ergebnissen des Ultraschalls ist die Magenwand leicht vergrößert, was für einen Entzündungsprozess charakteristisch ist. Dies ist nicht kritisch, Smila nimmt jetzt eine unterstützende Therapie, um ihren Magen zu erhalten.

Blutbiochemie-Ergebnis:

ALAT 14, Norm 10-85

AsAT 9, Norm 10-56

Gesamtbilirubin ist normal.

Glukose 6,49, Norm 3,2-7,9

Kreatinin 95, Norm 44-160

Harnstoff 4,8, Norm 3.5-12

Gesamtprotein 71, Norm 66-84

Nach den Ergebnissen der Biochemie sind alle Indikatoren normal.

28.01.2022:

Auch unsere Smilla wurde gründlich untersucht.

Mascha schreibt: "Nach den Ergebnissen des Ultraschalls ist alles in Ordnung. Die biochemische Analyse des Blutes ist normal. Aber das Problem sind die Zähne.

Nach den Ergebnissen der Biochemie:

ALT 45. Norm 10-85

ASAT 12. Norm 10-56

Bilirubin 3.1. Normal bis 10.

Glukose 4.8. Norm 3.2-7.9

Kreatinin 119. Norm 44-160

Harnstoff 7.1. Norm 3.5-12

Gesamtprotein 80. Norm 66-84.

Es ist alles in Ordnung.

Sie kontrollierten die Ohren und überprüften die Chipnummer.

Ultraschall-Schlussfolgerung: Zum Zeitpunkt der Ultraschalluntersuchung waren keine Anzeichen einer Pathologie erkennbar.

Bei der Untersuchung der Zähne waren wir verärgert. Smilas Zähne mussten entfernt werden. Zum Zeitpunkt der Untersuchung gab es nichts Kritisches, aber der Arzt sagte, dass dies nach einiger Zeit unvermeidlich sei.

Wir gingen in eine andere Klinik, um uns erneut beraten zu lassen. Und in einer anderen Klinik wurde uns das gleiche gesagt.

Smilla wurden 4 Reißzähne entfernt.

Aber etwas ging schief. Smila schaffte es, die Fäden, mit denen ihr Zahnfleisch zugenäht war, mit ihrer Zunge zu entfernen. Es bildeten sich Löcher und Nahrung begann einzudringen.

Wir mussten Smila wieder in die Klinik bringen.

Vlad, der Arzt, wusch alles, legte die Medizin hinein und sagte, wir sollen jeden Tag die Essenslöcher waschen. Aber bei Mila ist das alles schwierig, sie hat mich nicht machen lassen und sich stark dagegen gewehrt. Dann beschlossen wir, Smilla ins Krankenhaus zu bringen, damit die Ärzte es richtig machen.

Aber Smilla wurde zum Röntgen geschickt, da der Verdacht bestand, dass etwas mit ihrem Kiefer nicht stimmte.

Nach den Ergebnissen der Röntgenaufnahme befand sich im Zahnfleisch von unten auf der linken Seite ein Wurzelfragment. Es ist notwendig, die Operation erneut durchzuführen, um das Fragment zu entfernen. Smilla liegt immer noch im Krankenhaus der Klinik und muss nochmal operiert werden."

02.04.2022:

Das lebensfrohe Katzenmädel braucht eigentlich ein bisschen mehr Auslastung und individuelle Aufmerksamkeit, die natürlich auf der Pflegestelle nicht permanent gegeben ist .

Smilla 1