Lyudmila schreibt: "Die Ärzte vermuteten, dass etwas in Beanies Nasenrachenraum feststeckte, ein Fremdkörper, der sie am Atmen hinderte. Sie führten eine Operation durch, führten eine Sonde tief ein und spülten sie aus, konnten aber nichts finden. Eine Röntgenaufnahme zeigte leichte Veränderungen in einer Nasennebenhöhle. Außerdem wurde Material aus der Nasenschleimhaut für eine Zytologie entnommen. Das Fazit des Zytologen: Das Material könnte auf einen Polypen in der Nase hinweisen. Da Binis Nasengänge sehr eng sind, ist eine Rhinoskopie möglicherweise nicht möglich. Bisher wurden Hormontropfen in die Nase empfohlen, die aber kaum helfen. Eine Konsultation mit einem Chirurgen, der Rhinoskopie durchführt, ist erforderlich; unsere Tierklinik führt diese Untersuchung nicht durch.

Beanie ließ sich außerdem die Zähne reinigen, um zu verhindern, dass sich eine juvenile Zahnfleischentzündung zu einem Problem entwickelt, das das Ziehen aller Zähne erforderlich machen würde. Ich putze ihr weiterhin selbst auf der Pflegestelle  die Zähne."