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Samtpfötchen Hilfe e. V.

Musja

Musja

Wird leider zurzeit vermisst!

Musja
    Rasse             : EKH
   Geschlecht      : weiblich
   Geburtsdatum : ca. 2009
   Kastriert         : ja
   Impfungen      : ja
   Merkmale       : keine Auffälligkeiten
   Charakter       : sehr scheu, liebevoll
   Erkrankungen : keine
 
  
 

Eine herzerwärmende Lebensgeschichte der Kellerkatze Musja:

Nicht nur wir Zweibeiner haben unsere eigenen Vorstellungen vom Glücklichsein im Leben, sondern auch unsere Fellnasen definieren ihr Lebensglück für sich individuell. So auch im Fall von Katze Musja. Sie ist ca. 2009 geboren und lebt schon seit dem Jahr 2010 im Keller von Soja. Als sie unter die Fürsorge von Soja kam, war sie noch nicht einmal ein Jahr alt. Über ihre Vorgeschichte ist nichts bekannt, allerdings war Musja bei ihrer Ankunft als junges Mädchen Soja gegenüber scheu und mied jegliche Menschennähe. Man vermutet, dass sie draußen auf der Straße geboren wurde.
Unsere Soja konnte aber durch ihre langjährige Erfahrung in der Tierpflege und ihrer Liebe zu jedem einzelnen Fellnäschen das Vertrauen zu Musja insoweit aufbauen, dass Musja sich von Soja füttern ließ und sogar für kurze Momente streicheln, wobei aber die junge Dame bestimmte ob und wie lange Soja das Vergnügen haben durfte. Auf diesem Wege gelang es Soja, Musja noch rechtzeitig kastrieren zu lassen und auf Krankheiten zu untersuchen. Die Katze war kerngesund.

Bis heute ist Musja menschenscheu und lässt sich nur von Soja kurzzeitig anfassen. So gelingt es Soja auch immer wieder die Katze per Fütterung zu entwurmen und sie mit weiteren notwendigen Medikamenten zu versorgen. 
Als Nadeschda, Soja´s Helferin, im Jahr 2012 die Bekanntschaft mit Soja machte, schlug sie ihr vor die hübsche Musja in ein für sie geeignetes Zuhause zu vermitteln, in der Hoffnung, dass Musja dadurch die Nähe zum Menschen mehr aufbauen könne und zutraulicher würde. Soja lehnte dies jedoch ab und begründete ihre Entscheidung damit, dass Musja sich mittlerweile „ihr“ Zuhause ausgesucht habe, nämlich den Keller. Es war ihr vollkommenes Zuhause, in das sie täglich heim-kehrte und in dem sie glücklich war.
Nadeschda war zunächst skeptisch, konnte Soja aber nicht umstimmen. Sie bemerkte allerdings mit der Zeit, dass Musja tatsächlich den Keller als ihr endgültiges Zuhause betrachtete. Zum einen ist sie sehr an Soja gebunden, Soja ist „ihre“ Mama. Nur ihr vertraut sie und weiß, dass sie täglich für sie da ist und Musja niemals im Stich lassen würde. Zum anderen beschützt die taffe Musja den Keller auch vor ungebetenen Gästen. Manche Katzen die zum Schlafen und zum Futtern kommen werden akzeptiert und sie gewährt ihnen den Aufenthalt im Keller, andere wiederum verscheucht sie. Katzen, die vorübergehend zur Pflege im Keller leben umsorgt sie mit Geborgenheit und Liebe wie eine Mama. Sie besitzt eine gewisse Autorität unter den Bewohnern des Kellers und diese wird nicht untergraben, sondern respektiert und anerkannt. Musja gibt den Ton an und möchte den Keller somit auch nicht als ihr Zuhause missen. Sie ist schon vor Jahren zuhause angekommen und dies wird wohl auch in Zukunft so bleiben...

 

06.01.2017:

Lange sahen wir keine aktuellen Bilder von unseren dauerhaften Kellerbewohnern Musja und Tschernisch…aber wir können uns freuen: den beiden WG-Bewohnern geht es blendend. Bei derzeit -15 Grad im eisigen Omsk Russlands haben es die Miezen auf Grund der Heizungsrohre sehr warm im Keller. Und die liebe Soja kümmert sich auch mühevoll um ihre Lieblinge. Markus Keil, deine Patenkatze Musja und Pflegemama Soja bedanken sich herzlichst für dein Vertrauen und deine permanente Unterstützung unseres Vereins! Einfach klasse :)!

 

03.03.2017:

Eine nicht sehr erfreuliche Nachricht erreichte uns von Soja aus Omsk. Die sesshafte Keller-Musja war ca. 7 Tage verschollen gewesen. Soja und Freunde suchten verzweifelt in aller Nachbarschaft nach der armen Musja. Schließlich tauchte sie gestern Morgen im Keller auf. Vollkommen abge-magert und sehr schwach. Nadeschda fuhr augenblicklich mit ihr zur vertrauten Tierärztin und sie wurde untersucht. Glücklicherweise konnten keine Gewalteinwirkungen oder Ähnliches fest-gestellt werden. Musja ist lediglich sehr geschwächt und unterernährt. Sie bekam zunächst eine immun-systemaufbauende Infusion und durfte anschließend wieder "nach Hause". Sie ist nun im Quarantäne-Käfig bei Soja im Keller und muss sich erholen und wieder zu Kräften kommen. Zusätzlich bekommt sie Nahrungsergänzungsmittel verabreicht. Nadeschda berichtet, dass Musja sehr tapfer ist, einen ordentlichen Appetit hat und zur Zeit viel schläft. Selbst wenn Soja die Tür zum Käfig offen lässt, möchte Musja nicht raus, sondern bleibt ruhig in ihrem Bettchen liegen.
Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde sie versehentlich in einem Keller oder einer Garage einge-schlossen. Da Musja auch nicht schreckhaft reagiert, kann man schlimme Szenarien ausschließen. Wir wünschen ihr die schnellste Genesung und sind sehr erleichtert, dass die Maus wieder nach Hause gefunden hat
Nächste Woche steht selbstverständlich die Nachuntersuchung an.

 

07.06.2017:

Es möchte sich die bildhübsche Katzendame "Musja" aus dem fernen Omsk zu Wort melden und Miau sagenDer süßen und etwas schüchternen, im Keller bei Soja lebenden, Samtpfote geht es nach ihrer überstandenen Erkrankung im März, Gott sei Dank wieder sehr gut. Auch hat sie sich ein neues Wohlfühlplätzchen im stets offenen Käfig gefunden. Am liebsten mag sie es, sich in die Hängematte zu legen und darin ein Nickerchen zu tätigen. Nadeschda berichtet auch, dass Musja nach ihrer Krankheit wesentlich zutraulicher geworden sei und es mit Freude dulde, wenn man ihr den Nacken krault oder den Rücken streichelt! Dies war all die Jahre nicht vorstellbar gewesen. Und nun diese Wandlung! Uns wurden demnächst weitere Bilder versprochen, welche zeigen, wie Musja sich kraulen lässt! Wir sind schon sehr gespannt...mit dieser Entwicklung der einst scheuen Kellerkatze hat nun wirklich keiner gerechnet. Lieber Markus Keil, an dich wurden persönlich von Nadeschda und Soja liebe Grüße ausgerichtet! Herzlichen Dank für deine großzügige, regelmäßige Unterstützung der liebevollen Musja!

 

29.12.2017

Hallo mein lieber Pate Markus,
mir geht es gut. Meine liebe fleißige Soja kümmert sich sehr gut um mich. Ich bin satt und kenne keinen Hunger mehr.  Dank Deiner monatlichen Unterstützung bin ich gut versorgt. Vielen Dank für Deine Hilfe. Leider wohne ich noch immer im Keller, aber dies ist natürlich auch besser als bei der Kälte auf gefährlichen Omsker Straßen zu bleiben. Vor kurzem war Sojas Mithelferin Nadezhda Надежда Тишкина hier und hat mir so viel Aufmerksamkeit geschenkt, sodass ich so gerne mit ihr gekuschelt habe. Ich wünsche Dir, mein lieber Pate Markus, schöne Weihnachtszeit! Gott beschütze Dich und Deine Familie. Deine Patenkatze Musja aus fernem Sibirien

 

16.03.2018:

Kellerkätzchen Musja liebt es gemütlich, deshalb bevorzugt unser Kuhmädel auch das unbeschwerte abhängen in Sojas selbstgebastelter Teppichhängematte. Musjaist eine Katze die den Freigang liebt und braucht und deshalb nicht geeignet ist, in einer reinen Wohnungspflegestelle untergebracht zu werden, sie liebt die Kellerräumlichkeiten , die regelmässige Kostverpfegung und die täglichen Streicheleinheiten des Rentnerehepaars.
Musja bedankt sich bei ihrem Patenonkel Markus Keil für seine konstante Hilfe. 

 

27.03.2018: 

Stolze Musja, die schon lange Zeit im Sojas Keller wohnt, fühlt sich gut. Sie hat einen ausgestatteten Käfig ausgewählt (es bleibt auf) und wohnt da. Herzlichen Dank an unseren lieben Monatspaten Markus Keil für die Hilfe und Unterstützung von Soja und Musja.

 

26.04.2019:

Ganz liebe Grüße aus fernem regnerischem Omsk schickt euch schwarzes Lackfellchen Musja.
Musja ist eine der Langinsassen und wohnt im Keller von Soja schon seit mehreren Jahren.
Leider ist es so, dass es trotz der jahrelangen Bekanntschaft mit Soja nicht geklappt hat, Musja zutraulicher zu machen.

 

05.06.2019:

Kellerkatze Musja schickt liebe Grüße aus regnerischem Omsk!
Nadezhda sagt, Soja war mit Musja die Tage beim Tierarzt, weil Musja sich nicht gut fühlte. Es wurde festgestellt, dass Musja einige Magendarmstörungen hatte. Jetzt muss die Mieze einige Medis zur Unterstützung der Darmflora bekommen.
Musja ist eine ältere Mieze und es entstehen ab und zu einige gesundheitliche Probleme, die unserer Soja versucht, gleich in den Griff zu bekommen.

 
 
 
 
 Monatspate: Markus Keil
 
 
 

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